Linyocean |
Montag, 14. Juni 2010
Ein richtig geiler Abend mit Happy-End
liny, 19:31h
Man nehme ein "riesiges" Stadtfest, das eher einem kleinen Dorffest ähnelt. Eine nette Kommilitonin, die einen begleitet und einen wildfremden DJ.
Resultat des Abends: ein ausgestorbenes Eichhörnchen, Totenkopfschweißband, ein Meterkabel zusammen mit einem Schlumpf, einen Satelliten durch ein bisschen Bestechung und wahrscheinlich sogar eine entstandene Freundschaft für die Ewigkeit. Wie das zustande kam? Man frage zwischen Datenbankertstellungen eine Kommilitonen, ob sie einen zum Reinbeker Stadtfest begleitet und erhalte eine Zusage. Man warte zusammen eine ganze Stunde auf weitere Freunde, mit denen man sich verabredet hat und klöne solange über Gott und die Welt. Nachdem einen das Verlangen nach was Süßem gepackt hat, besucht man den einzigen "Candy-Shop", der zur Verfügung steht. Dort erhält man das Meterkabel und die, ach, was ein Wunder, blauen Schlümpfe. Dann muss man noch verrückt nach Kuscheltieren sein und entdeckt das Eichhörnchen Scratch aus Ice Age. Unentschlossen wie man ist, gehen die Studenten zu den anderen zurück und eine halbe Stunde später zieht man den Geldschein und ersteht das pelzige Tierchen. Um die Gelegenheit auszunutzen, entschließt man sich, sich peinlich beim Stand nebenan beim Dosenwerfen zum Affen zu machen. Ergebnis: ein Partnerlook aus Totenkopfschweißbändern, der einen immer an den tollen Abend erinnert. Ja, und der wildfremde DJ? Ist doch klar. Die zwei Mädels wollen Satelite von Lena und die eine gibt als Dankeschön einem wildfremden Mann einen Bussi auf die Wange :-) Wie die Freundschaft entsteht? Was fragst noch!? Ein "Dorffest" zeigt alle Stärken und Schwächen eines jeden Charakters und zeigt einem, wer wen weiter begleiten wird im Leben. Nicht nur eine Episode fürs Leben, auch ein Erlebnis, das man nicht missen möchte sowie eine Person, die eine ganz besondere ist. ... link (0 Kommentare) ... comment Freitag, 21. Mai 2010
Entrinnen eines Nahtoderlebnisses
liny, 15:26h
Man stelle sich ein Gebäude vor, bei dem gerade ein Gerüst aufgebaut wird.
Nichtsahnend geht man an ihm vorbei und - schwupps! - macht es (nicht) peng; das rechteckige Metallteil bleibt weiterhin schwebend an einem sehr!!! dünnen Seil hängen. Zufall?! Schicksal? Oder einfach nur... Natur der Sache? Tja auch ich muss mal Glück haben und ging friedlich meiner Wege weiter zusammen mit meiner Freundin und plaudere darüber, was ich doch für ein Glück hatte. Schließlich hätte ich auch das nächste Verkehrsopfer werden können! Oder zumindest wär das Ding gefallen und ich hätte schwein gehabt, weil es so fiel, dass ich in der Mitte des rechteckigen Metallteils stehe und einfach nur hysterisch niederknie, gleichzeitig lache und weine und sich jeder fragt "Ist sie verletzt oder einfach nur durchgeknallt?" Meine Antwort: "Einfach nur ein Glückspilz und verrückt bin ich doch immer!" Was meine Freundin angeht: Die ist schlicht und ergreifend nur ein bisschen bekloppt. Fazit des Erlebnisses: Lebe jeden Tag als könnte es dein letzter sein (aber lass die elendeigen Überlegungen über dieses Thema) und genieß die Tage, die du hast, egal wie normal, eigenartig, langweilig oder lustig sie sein mögen!!!!!!!!!! ... link (1 Kommentar) ... comment |
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Letzte Aktualisierung: 2011.04.08, 13:37 status
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Sein Leben lang in seiner Geburtsstadt rumhängen... by tama (2010.12.22, 17:56) das magische Wort war...
das magische Wort war hier "über". 2 Stunden kann... by moony-world (2010.12.22, 09:06) |